Teilchenphysik: Erfolgreiche Suche nach Drei aus einer Milliarde
Aber was ist mit Antimaterie? Und Dunkler Energie?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/teilchenphysik-cern-berichtet-ueber-seltenen-bs-mesonen-zerfall-a-912049.html

Irgendetwas stimmt nicht mit unserem Grundverständnis des Kosmos: Die fundamentalen Theorien der Physik, Quantenphysik und Kosmologie, passen nicht zusammen.
http://www.quantica.de/video.php?Video=2308&Teil=01&Sprache=DEU

Astrophysiker suchen seit rund vier Jahrzehnten nach der Dunklen Materie. Der Hintergrund: Galaxien rotieren so schnell, dass die Sterne in ihnen eigentlich aufgrund der Fliehkraft auseinandergetrieben werden müssten. Eine unsichtbare Substanz scheint dies mit ihrer Masseanziehung zu verhindern. Doch die Suche der Wissenschaftler nach dem mysteriösen "Sternenkitt" war bislang vergeblich.
Nachbesserungen bei Einstein und Newton?
Die Bonner Studie stärkt nun den Verdacht, dass die Wissenschaft möglicherweise einem Phantom hinterher jagt:
http://www.stern.de/wissen/kosmos/astronomie-dunkle-materie-bloss-ein-phantom-1572981.html#comments

Nassim Haramein: Durchbruch zu einer neuen Physik

Im Wesentlichen beschreibt Harameins Theorie ein Einheitsfeld aus reiner Energie, das Vakuumfeld, durch welches alle Dinge im Universum verbunden sind, und aus dem alles entsteht. Der Raum, so glaubt Haramein, ist das eigentlich Entscheidende. Der Raum ist kein leeres Behältnis, sondern ein strukturiertes, hochenergetisches Feld, welches die Grundlage aller materiellen Strukturen darstellt.

Mit dem bloßen Auge betrachtet, besteht die Welt aus klar abgegrenzten Objekten. Ich sitze auf dem Stuhl, hacke mit den Fingern auf der Tastatur des Computers herum und starre mit den Augen auf die seltsamen Hieroglyphen auf dem Bildschirm, aus denen nach und nach dieser Text entsteht. All das sind klar abgegrenzte Objekte.

Aber schon als Schüler haben wir gelernt, dass unsere ach so feste Materie – näher betrachtet – gar nicht so solide ist, wie sie sich anfühlt. Die Dinge um uns herum bestehen aus Molekülen, diese wiederum aus Atomen, und die Atome setzen sich aus so genannten subatomaren Teilchen zusammen.

Und auf der Ebene dieser kaum noch zu lokalisierenden, extrem feinen Teilchen geschieht etwas Erstaunliches: Hier löst sich die feste Materie auf. Es ist, als wären wir einer Fata Morgana aufgesessen. Die subatomaren Teilchen, das beweist die Quantenphysik, bestehen nicht aus solider Masse, sondern aus Wellen. Und diese wiederum lassen sich auf noch fundamentalere Energie- oder Potenzialfelder zurückführen.

Kurz: Die Bausteine der Schöpfung sind keine festen Kügelchen, wie wir uns das früher vorgestellt haben. Es sind Phänomene, die Physiker mit Begriffen wie Wellenpakete,Wavicles“ oder „Solitone“ beschreiben. Und das Feld, das wiederum die Grundlage dieser Wellenpakete bildet, ist ein unbegrenzter Ozean reiner Potenzialität.

Es ist unendliche Kraft, größtmögliche Energie und gleichzeitig tiefe Stille. Es enthält die konzentrierte Intelligenz der Natur. Alle Dynamik, so formuliert es die theoretische Physik, ist in diesem Feld schon in Form virtueller Fluktuationen enthalten.

Jenseits der Physik

Dieses Modell einer geschichteten Schöpfung gilt nicht nur in der Physik; andere Wissenschaftszweige sehen die Welt genauso. Nehmen wir unseren Körper. Auch er ist in Schichten oder Ebenen aufgebaut. Organe bestehen aus Zellen. Zellen besitzen Zellkerne, Membranen und andere Bestandteile. Diese wiederum setzen sich aus Molekülen zusammen, einschließlich der DNS-Stränge, in denen die Baupläne des Körpers gespeichert sind. Ähnliches gilt auch für die Persönlichkeit. Der Körper ist die gröbste, die materielle Ebene unserer individuellen menschlichen Existenz. Feiner sind die Sinne. Feiner noch ist der denkende Geist. Feiner als dieser der unterscheidende Intellekt. Und noch feiner ist das Ich oder das Selbstgefühl – die Instanz, die das Individuum vom Rest des Universums abgrenzt.

Und worauf ruht dies alles? Auf Bewusstsein. Bewusstsein ist die feinste Ebene all unserer menschlichen Erlebens- und Ausdrucksformen. Es ist die Qualität, die alles durchdringt.

Das Grundgesetz

Es ist außerordentlich wichtig, dass wir dieses Konzept verstehen: Das Feine ist die Grundlage des Gröberen, des Greifbaren. Diese Erkenntnis müssen wir fest im Herzen verankern. Denn sie öffnet uns das Tor zu größtmöglicher Energie und Kraft. Das Prinzip ist verblüffend einfach und gleichzeitig von enormer Tragweite:

Die Energie verbirgt sich im Feinen.

Das Feine ist mächtiger als das Grobe. Je feiner, desto kraftvoller.

Dieser Grundsatz gilt überall und ausnahmslos. In allen Bereichen der Schöpfung sind die jeweils feineren, fundamentaleren Ebenen machtvoller und energetischer als die gröberen, für uns sichtbaren Strukturen. Jawohl, das ist die Botschaft. Mit dem Kopf kommt niemand durch die

Wand, auch wenn die Machos dieser Welt uns das vorgaukeln wollen. Nein, wahre Kraft wächst aus dem Feinen, wahre Macht aus dem Diskreten. Hier liegt das Geheimnis allen Erfolgs. Wer dieses Prinzip anwendet – bewusst oder unbewusst –, besitzt den Schlüssel, der alle Türen öffnet.